Der Parkhor ist noch immer das Zentrum der Stadt. Dort hat sich das alte Lhasa am besten erhalten, und die Tibeter beherrschen das Stadtbild. Auf dem Parkhor kann man das alte Lhasa noch fühlen. Hier kann man sich einfach dem Strom der Pilger anschließen und die Faszination der "verbotenen Stadt" spüren.
Drak Yerpa ist eines der schönsten Klöster, die ich rund um Lhasa besucht habe, doch Touristen findet man hier nur selten. Vermutlich, weil es hoch oben an einem Felsen "klebt" und der Aufstieg anstrengend, aber absolut lohnenswert ist.
Über 3.000 Kilometer Strecke. Anstrengend, aber lohnenswert. Fantastische Tier- und Pflanzenwelt und ein Land, der (un-)erwarteten Kontraste: reich und arm, einsame Savannen, raue Küste, Weinland und majestätische Dünen.
Jedes Jahr im September wird das Vieh von den Alpen im Allgäu hinab ins Tal getrieben. Dort werden alle Tiere auf dem Scheidplatz der jeweiligen Gemeinden gesammelt und an ihre Besitzer zurückgegeben und das Bierzelt lädt zum Feiern ein.
Die Sonne brennt. Die Hitze macht uns bei der 3-stündigen Paddeltour auf dem längsten Strom Südafrikas zu schaffen. Auch wenn die Stromschnellen keine sportliche Herausforderung darstellen und sich die Landschaft wenig verändert, ist es eine schöne Abwechslung.
Auf dem Weg zur Trekkingtour ins Dolpo (Nepal), legen wir einen Zwischenstopp in Nepalgunj, nahe der indischen Grenze, ein. Per Rikscha geht es in die "Innenstadt". Pures Leben - ein tolles Erlebnis.
Trailer zu meiner 10-tägigen Trekking Tour zum Kangshung Face-Basislager (5.090m) des Mount Everest. Überschreitung zweier Pässe, 4.900 m und 5.200 m. Der Blick auf sechs der vierzehn 8.000er unserer Erde blieb uns wegen des Wetters leider meist verwährt.
Wir fahren durch endlose Steppe. Die Reifen unseres Busses wirbeln Staub auf, der durch alle Ritzen in den Innenraum dringt. Unser Bus ist nicht für Wüstentouren gemacht. Jeder Stein ist auf den Sitzen zu spüren.